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Das Gong-Bad ist eine sehr intensive Form der Klangtherapie.

 

Behutsam taucht Dein Körper in die Schwingungen des Gongs ein. Sanft wirst Du auf die Klänge vorbereitet, die Du hören und über die Haut spüren kannst. Sie begleiten Dich auf Deiner inneren Reise und wirken erfrischend, reinigend und regenerierend“.

Die Einführung beginnt mit einer Kristallklangschale, deren sphärischer Klang den Raum mit ihrer Energie schwebend durchdringt und Dich für den Gong öffnen. 

Der Chau Luô-Gong mit seinen Obertönen hat etwas besonders Berührendes. Der ständig fließende Gedankenstrom reißt ab und es eröffnen sich tiefere persönliche Bewusstseins-Ebenen des Akasha-Raumes. Die Selbstheilungskräfte können so aktiviert werden. Besonders wirksam kann ein Gong-Bad bei Vollmond sein. Es unterstützt die natürlichen Lebenszyklen und die Erinnerung an unsere kosmische Herkunft. Der Vollmond mit seinem starken Einfluss auf unsere Psyche bzw. geistig-seelische Prozesse baut  neue Energien auf. Der Gong mit seinen Obertönen beeinflusst unser Energiefeld positiv und hebt-vereinfacht ausgedrückt-das Schwingungsfeld unseres Körpers an.

Das Gong-Bad wird im Liegen durchgeführt, kann aber auch im Sitzen stattfinden. Mit steigender Intensität des Klanges, bis hin zum sog. „weißen Rauschen“ des Gonges, sind intensive Gefühle möglich. 

Nach der Rücknahme besteht die Möglichkeit über das Erlebte zu sprechen.

 

Eine Besonderheit ist das Gong-Bad in den Räumen unseres Zentrums Entspannung und Gesundheit:

Durch die Recreation-Lounge in unser Praxis Entspannung und Gesundheit "Wolke7" wolke7arheilgen.info baut sich im Klangraum ein hexagonales Feld auf. Hexagonalität ist das Prinzip des Lebens. In diesem Umfeld ein Gong-Bad zu genießen ist etwas Einzigartiges. 

Wir kommen wieder in unser energetisches Gleichgewicht.

 

Sich dem Einfluss eines Gongs zu entziehen, ist schwer. Allein durch seine visuelle Präsenz ist er schon sehr eindrucksvoll. Wird er gespielt, gehen die Klänge durch und durch. Seine Fülle, Kraft und Energie offenbaren sich, ob er leise oder laut gespielt wird. 

Die Harmonie des Gongs ist eine andere als die genaue definierte Tonalität des Westens. Die Tonbildung entzieht sich unserem westlichen Verständnis von Musik und wirkt dadurch exotisch. Ein Gong durchbricht unser europäisches Hören geordnet nach der chromatischen Skala. 

Gongs haben ein dichtes von Obertönen geprägtes Klangspektrum. Vom Tonumfang her verfügen sie über ein weites Klangspektrum von ca. 7 Hz -50.000 Hz und sind damit weit unter- und oberhalb unserer Hörgrenzen. 

Dass besondere an Gongs besteht darin, dass sowohl beim Zuhören als auch beim Spielen (Grenz-) Erfahrungen möglich sind. Die Lautstärke spielt dabei eine wichtige Rolle, denn oft zeigen sie erst im Lauten ihre wahre Klangvielfalt: 

Kräftig, fordernd und dennoch achtsam gespielt offenbart er seine ganze kraftvolle Klangfülle („Lärmzauber“) und umhüllt den Zuhörer mit seinen nährenden Schwingungen.  

Leise und gefühlvoll gespielt offenbaren Gongs den Bezug zur Stille und inneren Einkehr. Der Klang entsteht aus der Stille heraus und verbindet beides - Klang und Stille. Die Stille nährt den Klang. 

Diese Klänge berühren unsere Seele tief im Inneren. Die Seele und der physische Körper des Menschen, der dem Gong lauscht, treten in positive Resonanz und werden wieder „gestimmt“.